Im Jahr 2019 hatte Astrid die Ehre, eine Ausstellung im Landtag von Nordrhein-Westfalen (NRW) zu gestalten, die sich ausschließlich dem Thema Gewalt gegen Frauen widmete. Mit ihren fesselnden Werken, die starke Botschaften von Widerstand, Empowerment und Solidarität vermitteln, berührte Astrid die Herzen der Besucherinnen und Besucher der Ausstellung und sensibilisierte sie für die Problematik von Gewalt gegen Frauen.
Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sich Astrid auch ehrenamtlich im Verein „stopmutilation ev.„, einer Organisation, die sich aktiv gegen weibliche Genitalverstümmelung einsetzt. Astrid setzt sich mit Leidenschaft dafür ein, das Bewusstsein für FGM zu schärfen, Präventionsmaßnahmen zu unterstützen und Betroffenen Hilfe und Unterstützung anzubieten.
Astrids künstlerischer Ausdruck ist vielfältig und umfasst verschiedene Medien wie Malerei, Skulptur und Fotografie. Ihre Werke sind oft provokativ, emotional und fordern den Betrachter heraus, über gesellschaftliche Normen und Frauenrechte nachzudenken. Durch ihre Kunstwerke schafft Astrid eine Verbindung zwischen Kunst und Aktivismus, um Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen und auf soziale Missstände aufmerksam zu machen.
Als Künstlerin mit einer starken sozialen Botschaft hat Astrid Puttins eine bedeutsame künstlerische Karriere aufgebaut und gleichzeitig ihren Einsatz für Frauenrechte und den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen fortgesetzt. Ihre Ausstellung im Landtag NRW und ihr ehrenamtliches Engagement bei „stopmutilation ev.“ sind nur einige Beispiele für Astrids inspirierende Arbeit. Besuchen Sie diese Webseite, um mehr über Astrid Puttins und ihre faszinierenden Werke zu erfahren und sich ihrer wichtigen Botschaft anzuschließen. Gemeinsam können wir uns für eine bessere Welt einsetzen, in der Gewalt gegen Frauen nicht toleriert wird.